Ich freue mich das du dich auch interessierst wer hinter der Marke ORA WEAR steht. Dazu vielleicht erst warum ich überhaupt dazu gekommen bin eine eigene Marke zu zelebrieren.
Ich war nämlich eine dieser Personen die oft in den Laden ging doch selten fündig wurde. Denn mir persönlich ist es sehr wichtig, das meine Geschirre und Halsbänder für meine Hunde optimal sitzen und vor allem gut gepolstert sind und obwohl ich bei den Farben absolut bereit war Kompromisse einzugehen scheiterte es leider all zu oft an den ersten beiden Punkten und an der Qualität. Da meine Hunde auch Sportlich und Dienstlich geführt werden, war auch immer wieder Spezial Equipment gefordert, welches ich einfach nicht gefunden habe in einer Ausführung die mir zusagten. Also habe ich erst angefangen für mich selbst zu nähen, dann wurden immer mehr Leute in meinem eigenen Verein und auf der Arbeit Aufmerksamkeit und ich durfte auf für die Equipment anfertigen. Während der Covid-19 Pandemie hatte ich ein paar Dienste weniger da die komplette Event-Industrie unterging und da habe ich den Entschluss gefasst meinem Hobby mehr Aufmerksamkeit zu schenken in meiner gewonnenen Freizeit. Und es war von Anfang an ein Selbstläufer da viele so empfinden wie ich das Anfangs tat.
Nun zu mir. Ich war schon immer jemand der mit dem Kopf durch die Wand ging, daher kommt vielleicht auch mein Geschäftssinn, den ich als Sales Manager im Vertrieb ausleben konnte. Auch wenn mir dieser Beruf gut gefiel wusste ich seit meiner Kindheit, da ich mit Tieren und Hunden aufgewachsen bin, dass ich später mit Tieren arbeiten möchte und durch meinen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, war die Entscheidung auch nicht schwer, weshalb ich seit bald 10 Jahren immer wieder in der Sicherheitsbranche arbeite und seit bald 2 Jahren mit meinem Diensthund „Drago“ als Hundeführerin beschäftigt bin. Seit Drago Dienstfähig ist, bestreiten wir unseren Lebensunterhalt auch Vollzeit in der Sicherheitsbranche. Wir üben auch dem IGP-Sport und Mondioring seit Welpe zusammen aus und mit meiner Hündin „Anouk“ sind wir auch regelmässig im Agility-Sport aufzufinden.



